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Schattenmann_2_print_2019_©_tom_row_bear

Das Mysterium um die Identität des SCHATTENMANN hat die Band vergangenes Jahr mit ihrem Debüt-Album „Licht an“ gelüftet und die Schwarze Szene im Sturm erobert. Innerhalb kürzester Zeit stampfte Sänger Frank Herzig (Ex-Stahlmann) vor zwei Jahren mit seinen Mitstreitern Luke Shook (Bass) und Jan Suk (Gitarre) die Zukunft der Neuen Deutschen Härte aus dem Boden, im vergangenen Jahr komplettierte Drummer Nils Kinzig das Line Up der Nürnberger. Gemeinsam hauchten sie dem angestaubten Genre, welches Gruppen wie RAMMSTEIN und OOMPH!!! einst für sich erfanden, neues Leben ein und sorgten auf ihren Support-Tourneen mit Bands wie MEGAHERZ, HÄMATOM und UNZUCHT dafür, dass der Begriff „NDH 2.0“ bald in aller Munde war.

 

Mit „Epidemie“ wagt SCHATTENMANN den nächsten Schritt und präsentiert einen aufregenden Mix aus der stoischen Härte des NDH, gepaart mit brachialen Metalriffs und tanzbaren, eingängigen Hooklines. Einmal von der fast schon fanatischen Energie des Albums ergriffen, macht der neue Langspieler aus dem SCHATTENMANN-Headquarter seinem Namen alle Ehre und schlägt in seinen Hörern jene Seiten an, die bisher unerhört blieben. „Epidemie ist eine emotionale Achterbahnfahrt, in

welcher auch die Band eine andere, persönliche Seite offenbart. Damit schaffen die Nürnberger ein Album, welches die Grenzen zwischen Metal und NDH problemlos überwindet. Sie setzten ein weiteres, dickes Ausrufezeichen und

stiegen mit „Epidemie“ auf Platz 32 der deutschen Albumcharts ein.

Pressestimmen

 

Sonic Seducer:
Wer Eisbrecher und Konsorten zu schätzen weiß, kann mit „Epidemie“ nichts falsch machen. Und dann vielleicht feststellen, dass vergleichbare Angebote eine Hüftsteifheit aufweisen, die Schattenmann abgeht.

 

Metalhammer:
Die Urväter Rammstein und Oomph! marschieren (wie es sich für die Gründergeneration gehört) vorneweg, Eisbrecher finden ihren eigenen Kanal, und die Nachzügler fallen zum Großteil hinten runter. Schattenmann machen in diesem schwierigen Umfeld eine durchaus gute Figur.

 

Orkus:
Höchstes NDH-Suchtpotential. Wie eine „Epidemie“ infizieren dich Schattenmann mit ihrem zweiten Studioalbum. Das Kontaminationspotential ist erheblich, bietet doch jede Komposition eine hohe Suchtgefahr.

 

Musicghouls:
Also geht doch! Die Band hat sich mächtig ins Zeug gelegt und präsentiert ein Album, das nicht dem Einheitsbrei entspricht. Welches viel Gefühl und doch genug Härte aufweist, um einen in seinen Bann zu ziehen

 

My Revelations:
Ich ziehe den Hut vor Schattenmann! Sie haben noch einmal etwas besonderes im Bereich der NDH erschaffen. „Epidemie” ist ein Meisterstück, daher klare Hör- und Kaufempfehlung!

 

Deepground:
Der Spagat zwischen Metal und Neuer Deutscher Härte gelingt Schattenmann sehr gut!

 

Metalogy.de:
SCHATTENMANN manifestieren mit ihrem zweiten Album „Epidemie“ ihre Stellung in der NDH 2.0. Dabei bleiben SCHATTENMANN aber nicht eindimensional im Bereich Neue Deutsche Härte, sondern bieten fließende Übergänge zu hartem Metal und tanzbarem Groove.

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